Endlich kam der Tag auf den wir so lange gewartet haben. Unter dem Motto „Auslandstreffen 2.0“ fuhren wir am 20.7.2013 nach Schifferstadt zu Little Buddha und seiner Familie. Diesmal mit dabei war die Rhein- Main- Community und der Raptor mit seiner Freundin / Verlobten aus Wien.

Bei herrlichstem Wetter trafen sich vorweg ein paar in Bruchsal an den Waschboxen um die Autos noch mal kräftig zum Glänzen zu bringen. Gemeinsam mit einem kleinen Schlenker über Ubstadt- Weiher wo wir die letzten noch eingesammelt haben ging es in gepflegter Diamantenkettenmanier Richtung Pfalz.

Dort Angekommen wurden wir gebeten kurz anzuhalten bis uns der Parkplatz zugewiesen wurde. Dank der nicht ausgefüllten Anmeldung fand jeder seinen Parkplatz auf unserem kleinen Festgelände. Nach und nach trafen immer mehr Gäste ein und der Hof füllte sich sehr schnell mit ganz vielen tollen Mitsubishi. Um einen kühlen Kopf zu bewahren stand uns ein kleiner Pool zu Verfügung der auch reichlich von den kleinen und großen Spielkindern genutzt wurde. Was auch dringend nötig war, den die Sonne war sehr erbarmungslos und zeigte sich von ihrer wärmsten Seite.

Endlich ging das große Grillen los und alle konnten ihre mitgebrachten Schleckereien zubereiten. Was sie aber leider nicht wussten war, dass es noch ein Nachtisch gab in Form von Schokofondue der aber dennoch zu späterer Stunde mit Freude noch verzehrt wurde. Zwischendurch verdiente sich Raptor noch ein wenig Spritgeld für seine Rückfahrt, in dem er ein paar Lancern ein Mapping verpasste. (Danke noch mal dafür)

Nach dem Essen kamen wir zu einem kleinen Programmpunkt von dem keiner was wusste. Buddhi war ja leider sehr schweigsam so dass wir alle sehr überrascht waren als er anfing uns einzeln nach Kennzeichen Aufzurufen,welche er bei der Einfahrt aufs Gelände notiert hatte. Und siehe da, die Überraschung für uns alle war ein kleiner Aufkleber mit Startnummer für die Scheibe. Fast so wie auf einem „Tuning Treffen“.

Aus dem „Auslandstreffen 2.0“ wurde LBT für Little-Buddha Treffen mit jeweiliger Nummer. Nur Cheiud bekam eine Sonderbehandlung, denn er bekam die Nr. 95 wie auf dem Elbetreffen. Zwischendurch kam es noch zu einem kleinen Fotoshooting mit ein paar Lancern sowie zu tollen Luftaufnahmen vom ganzen Treffen.

Der Abend nahm seinen Lauf und es wurde noch sehr lustig und sehr lange für manche. Dank des kleinen Camp Ground im Garten konnten ein paar ihre Zelte aufbauen oder auf Feldbetten im Hof schlafen neben den Autos und eine Sternklare Nacht genießen. Die anderen fuhren nach und nach Heim, da einige doch noch ein bissel Strecke vor sich hatten.Und wie heißt es so schön, nach dem Treffen ist vor dem Treffen und so wurde am nächsten Tag zum Frühstück für die Übernachtungsgäste noch mal der Grill angeschmissen damit jeder ein kräftiges Frühstück bekam.

Großen Dank geht auch an Little-Buddha und seine Familie für die Organisation und für den großzügigen Platz.Danke auch an die Gäste, die es mal wieder unvergesslich gemacht haben. Auch an die Neuen, die den weg zu ihrem ersten BaWü-Treffen gefunden haben und sich bestimmt noch mal auf dem ein oder anderen Treffen blicken lassen.

Text: Neko